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US-Wahl 2020 live: Joe Biden fehlen in Georgia nur noch 1800 Stimmen

US-Wahl 2020 live: Joe Biden fehlen in Georgia nur noch 1800 Stimmen

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US-Wahl 2020 live: Joe Biden fehlen in Georgia nur noch 1800 Stimmen

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US-Wahl 2020
Biden fehlen in Georgia nur noch 1800 Stimmen – Trump will sich zum Wahlsieg klagen

Sehen Sie im Video: Trump poltert, Biden wartet ab: Wie geht’s jetzt weiter? stern-Experte Kruse zur Zitterpartie in den USA.

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Wer kann die Wahl für sich entscheiden? Derzeit spricht viel für den Herausforderer Joe Biden. Aber sein Rivale zieht alle juristischen Register. Die Entwicklungen zur US-Wahl im stern-Liveblog.

Die USA haben ihren neuen Präsidenten gewählt. Doch noch ist nicht klar, wer das Rennen gemacht hat. Viele Stimmen müssen noch ausgezählt werden. Gelingt Amtsinhaber Donald Trump nach vier Jahren die Wiederwahl? Oder macht Herausforderer Joe Biden von den Demokraten das Rennen? Aktuell führt Biden und kommt dem großen Ziel immer näher. Aber Amtsinhaber Trump hat noch einmal klar gemacht, dass er die Wahl für Betrug hält und vor Gericht anfechten wird.

Wer macht das Rennen? Lesen Sie hier, wann mit den letzten Ergebnissen zu rechnen ist:

+++ Verfolgen Sie die Ereignisse des spannenden Wahltages im stern-Liveblog +++ 

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US-Wahl 2020 – der stern-Liveblog

  • Tim Sohr

    Nur wenige Tage nach den Präsidentschaftswahlen steht in den USA am heutigen Freitag (um 14.30 MEZ) übrigens der Arbeitsmarktbericht für Oktober an. Experten gehen davon aus, dass sich die Erholung nach dem historischen Einbruch zu Beginn der Corona-Krise fortgesetzt, aber weiter an Schwung verloren hat. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Rückgang der Erwerbslosenquote von 7,9 auf 7,7 Prozent. Zudem werden rund 590.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft erwartet. Das würde bedeuten, dass die positive Entwicklung der Vormonate zwar anhält, der Aufwärtstrend sich aber erneut erheblich abschwächt.

  • Tim Sohr

  • Tim Sohr

  • Tim Sohr

  • Tim Sohr

    Einen Vergleich mit der historisch knappen Wahl von 2000, als er gegen George W. Bush unterlag, hält der frühere Vizepräsident und demokratische Präsidentschaftskandidat Al Gore übrigens für nicht ganz zutreffend – für Biden böten sich im Gegensatz zur damaligen Situation der Demokraten schließlich mehrere Möglichkeiten in mehreren Staaten, um das Rennen zu machen. „Lasst uns jede gültige Stimme zählen“, sagt Gore, „und auf den Willen des amerikanischen Volkes hören.“

  • Marc Drewello

    Bethany Hallam, Mitglied des Bezirksrats von Allegheny County, Pennsylvania, berichtet auf CNN, durchschnittlich 78 Prozent der eingehenden neuen Stimmen aus ihrem Bezirk gingen derzeit an Joe Biden.

  • Tim Sohr

    In Pennsylvania und Georgia holt Biden immer weiter den anfänglichen Vorsprung von Trump auf, während dort die per Post eingegangenen Stimmzettel ausgezählt wurden. In Georgia lag Biden zurzeit noch knapp 1800 Stimmen hinter Trump zurück, in Pennsylvania sind es noch gut 26.000 (die exakten aktuellen Zahlen von CNN siehe zwei Einträge weiter unten). Pennsylvania allein könnte Biden ins Weiße Haus bringen. Der Bundesstaat stellt 20 Wahlleute, während man für einen Sieg bei der Wahl 270 Wahlleute hinter sich vereinen muss. Georgia bringt 16 Wahlleute. Ob ein Erfolg dort für Bidens Sieg reicht, hing noch von der weiteren Entwicklung in Arizona ab.

  • Tim Sohr

    Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser, eine kurze Zusammenfassung der aktuellen Situation: US-Präsident Donald Trump will sich mit einer Klagewelle gegen die drohende Wahlniederlage stemmen. Der Amtsinhaber stellte sich bei einem Auftritt im Weißen Haus am Abend als ein Opfer von Wahlbetrug bei der Präsidentenwahl dar. Mehrere führende Politiker seiner Republikanischen Partei kritisieren den Vorstoß des Präsidenten. Unterdessen liegt Herausforderer Joe Biden mit der Auszählung in den letzten verbliebenen Bundesstaaten auf Kurs zum Sieg bei der Präsidentenwahl.

  • Marc Drewello

    Guten Morgen, liebe Leserinnen und Leser.
    Und weiter geht’s. Kaum zwei Stunden sind vergangen und das Rennen hat sich extrem zugespitzt: Hier die aktuellen Zahlen von CNN:

    Pennsylvania (20 Electoral Votes): Trump führt nur noch mit 22.576 Stimmen.
    Georgia (16 EV): Trump führt nur noch mit 1805 Stimmen
    Arizona (11 EV): Biden führt nur noch mit 46.667 Stimmen
    Nevada (6 EV): Biden führt weiterhin mit 11.438 Stimmen

  • DieterHoss

    Die Auszählungen gehen weiter. Die Wahl wird sich in Pennsylvania und Georgia entscheiden, hier hat Joe Biden inzwischen praktisch zu Donald Trump aufgeschlossen. Das Pressestatement von Donald Trump wird für reichlich Gesprächsstoff sorgen. Die Kollegen der Frühschicht übernehmen in Kürze und halten Sie über alle Entwicklungen weiterhin auf dem Laufenden … Gute Nacht!

  • DieterHoss

    Die Empörung über den Auftritt von Donald Trump ist enorm. Die Medien MSNBC und „USA Today“ haben die Übertragung des Presse-Statements des Präsidenten sogar vorzeitig abgebrochen, weil sie den unbewiesenen Behauptungen Trumps über Wahlfälschung nicht weiter Vorschub leisten wollten. „USA Today“-Chefredakteurin Nicole Carroll veröffentlichte via Twitter eine Stellungnahme dazu: „Präsident Trump hat ohne Belege die Präsidentschaftswahl als korrupt und betrügerisch bezeichnet. Wir haben den Livestream dieser Bemerkungen vorzeitig abgebrochen und das Video von all‘ unseren Plattformen gelöscht. Unser Job ist es, die Wahrheit zu verbreiten – nicht haltlose Verschwörungen.

  • DieterHoss

    Es wird immer deutlicher, dass viele Republikaner nicht dabei mitgehen, dass Trump die Wahl zu unterminieren versucht. Offenbar hat der Präsident damit für einige Republikaner eine rote Linie überschritten, zumal er bisher keine Belege für einen groß angelegten Betrug beigebracht hat. Echte Empörung oder Absetzbewegung angesichts einer wahrscheinlicher werdenden Niederlage?

  • DieterHoss

    Larry Hogan, der republikanische Gouverneur von Maryland, hat in einem Interview mit dem Sender PBS seine Kritik an dem von ihm verurteilten Auftritt von Donald Trump im Weißen Haus noch erweitert. Er warf dem Präsidenten vor, mit Warnungen vor der Briefwahl den Boden für das jetzige Vorgehen – das Anzweifeln der Ergebnisse – bereitet zu haben. Hogan ist der Vorsitzende der Nationalen Vereinigung der Gouverneure. Der republikanische Kongressabgeordnete Adam Kinzinger forderte, für Betrugsvorwürfe Beweise vorzulegen und sie vor Gericht zu präsentieren. „Hören Sie auf, entlarvte Falschinformationen zu verbreiten… Das wird langsam verrückt“, schrieb er auf Twitter.

  • DieterHoss

    Ein Gruppe Juristen, die früher für republikanische US-Regierungen gearbeitet haben, haben eine Erklärung veröffentlicht, in der sie Donald Trumps Betrugsvorwürfe, seine Erklärung zum Wahlsieger vor Ende der Stimmauszählungen und seine Klageandrohungen als „verfrüht, unbegründet und rücksichtslos“ bezeichnen. Das berichtet die „New York Times“. „Wir fordern den Präsidenten hiermit auf, geduldig und respektvoll zuzulassen, dass der rechtmäßige Prozess der Stimmenzählung gemäß den geltenden Bundes- und Landesgesetzen fortgesetzt wird, und weitere Kommentare oder andere Maßnahmen zu vermeiden, die nur dazu dienen können, unsere Demokratie zu untergraben“, schrieben die Anwälte. Eine Auszählung von Stimmen nach dem eigentlichen Wahltag sei völlig normal und geschehe bei jeder US-Wahl.

  • DieterHoss

    Ryanair verspottet Präsidentensohn Eric Trump unverhohlen in einem Werbe-Tweet: „So sieht ein Mann aus, der in Zukunft keinen Zugang mehr zur Air Force One haben und auf Linienflüge umsteigen müssen wird“, heißt es auf dem offiziellen Account der Fluggesellschaft. „Keine Sorge Eric, wir haben Flüge für 9,99 Euro, wenn Du nächstes Mal in Europa bist.“ Ryanair setzte dazu den Screenshot von einem Auftritt des Trump-Sohns in Philadelphia dazu, in dem er unter anderem behauptet hatte, sein Vater werde um den Sieg im wichtigen Bundesstaat Pennsylvania betrogen.



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