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News von heute: Vergangener Monat heißester November seit Beginn der Aufzeichnungen

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News von heute: Vergangener Monat heißester November seit Beginn der Aufzeichnungen

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Verheerender Buschbrand auf Fraser Island bedroht Ortschaft +++ Partei von Staatschef Maduro gewinnt Parlamentswahl in Venezuela +++ Trump: Persönlicher Anwalt Giuliani positiv auf Corona getestet +++ Die News von heute im stern-Ticker.

Aktuelle Top-Meldung:

Copernicus: Vergangener Monat heißester November seit Beginn der Aufzeichnungen

Vergangenen Monat ist ein weiterer weltweiter Hitzerekord verzeichnet worden: Es war der heißeste November seit Beginn der Wetterdatenaufzeichnungen, wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus mitteilte. Der November 2020 sei 0,8 Grad wärmer gewesen als das 30-Jahres-Mittel von 1981 bis 2010.

Der Novemberrekord lag zudem 0,1 Grad über dem letzten Spitzenwert im Jahr 2016. Für die Herbstmonate von September bis November lagen die Temperaturen in Europa 1,9 Grad über dem Vergleichszeitraum.

„Diese Rekorde stimmen mit dem langfristigen Erwärmungstrend des globalen Klimas überein“, erklärte der Leiter des Copernicus-Dienstes zur Erforschung des Klimawandels, Carlo Buontempo. Das Jahr 2020 liege bislang etwa gleichauf mit dem Rekordjahr 2016.

„Alle politischen Entscheidungsträger sollten diese Aufzeichnungen als Alarmglocken betrachten und ernster denn je darüber nachdenken, wie die im Pariser Abkommen von 2015 festgelegten internationalen Verpflichtungen am besten eingehalten werden können“, mahnte Buontempo. Das Pariser Klimaabkommen sieht vor, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad und möglichst 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.

+++ Alle Nachrichten zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier +++

Die Nachrichten des Tages im stern-Ticker:

+++ 10.53 Uhr: Australischer Surfer überlebt Angriff von Weißen Hai +++

Ein australischer Surfer hat wie durch ein Wunder einen Angriff von einem großen Weißen Hai überlebt: Wie der 29-Jährige berichtete, gelang es ihm nicht nur, mit Bisswunden an den Strand zurückzupaddeln, vielmehr musste er noch hunderte Meter laufen, um Hilfe zu finden. Er habe einen „ganz normalen Surf-Tag“ auf Kangaroo Island vor Australiens Südküste verbracht, als er sich plötzlich „wie von einem Lastwagen gerammt“ fühlte, berichtete der 29-Jährige. Der Hai habe ihn am Rücken, Po und Ellbogen erwischt und ein Stück von seinem Surfbrett abgebissen. Dann habe er von ihm abgelassen und sei wieder „verschwunden“, erklärte der Mann weiter. Dabei habe er einen kurzen Blick auf seinen Angreifer werfen können.

Nach Angaben der Polizei wurde der verletzte Surfer von einem Strandgänger aufgesammelt und später mit auf das Festland geflogen. Seine Verletzungen seien aber nicht lebensbedrohlich. Einer Statistik der Naturschutzbehörde der Regierung von New South Wales zufolge gab es in diesem Jahr bislang acht tödliche Hai-Angriffe in australischen Gewässern.

+++ 9.48 Uhr: Unbekannte beschädigen mehr als 80 Autos in Bad Honnef +++

Im nordrhein-westfälischen Bad Honnef haben Unbekannte am Wochenende mehr als 80 geparkte Autos beschädigt. In der Nacht zum Samstag seien in mehreren Straßen im Stadtbereich Reifen zerstochen und Seitenscheiben eingeschlagen worden, teilte die Bonner Polizei mit. Ersten Schätzungen zufolge verursachten die Täter einen Sachschaden in Höhe zehntausender Euro. Laut Polizeibericht gehen die Ermittler davon aus, dass zum Wochenbeginn noch weitere Sachbeschädigungen bekannt werden. Zeugen des Vorfalls wurden um Hinweise auf die Täter gebeten.

+++ 8.35 Uhr: Produktion der Industrie erholt sich sechsten Monat in Folge +++

Die deutsche Industrie hat ihre Produktion auch im Oktober gesteigert und sich damit den sechsten Monat in Folge von dem Corona-Einbruch im Frühjahr erholt. Die Gesamtproduktion lag 3,2 Prozent höher als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Analysten hatten im Mittel nur einen Zuwachs um 1,6 Prozent erwartet.

Außerdem war der Produktionsanstieg im September stärker als bisher gedacht ausgefallen. Das Bundesamt revidierte den Zuwachs auf 2,3 Prozent, nachdem zuvor nur ein Anstieg im Monatsvergleich um 1,6 Prozent gemeldet worden war.

+++ 8.19 Uhr: Copernicus: Vergangener Monat heißester November seit Beginn der Aufzeichnungen +++

Vergangenen Monat ist ein weiterer weltweiter Hitzerekord verzeichnet worden: Es war der heißeste November seit Beginn der Wetterdatenaufzeichnungen, wie das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus mitteilte. Der November 2020 sei 0,8 Grad wärmer gewesen als das 30-Jahres-Mittel von 1981 bis 2010.

Podcast

„Ideen für eine bessere Welt“

„Wir müssen die Verbrenner von den Straßen kriegen“ – Wie kommen wir klimafreundlich in die Zukunft?

09.11.2020

+++ 7.51 Uhr: Verheerender Buschbrand auf Fraser Island bedroht Ortschaft +++

Der verheerende Waldbrand auf der berühmten Touristeninsel Fraser Island im australischen Bundesstaat Queensland bedroht jetzt auch eine Ortschaft. Das Feuer bewege sich „mit aller Macht“ auf die Gemeinde Happy Valley im Osten der größten Sandinsel der Welt zu, teilten die Einsatzkräfte mit. Etwa 40 der 50 Bewohner hätten sich entschieden, trotz der Warnungen zunächst zu bleiben, um ihre Häuser vor den Flammen zu verteidigen, sagte der Chef der Feuerwehr von Queensland, Brian Cox. Viele von ihnen seien als freiwillige Feuerwehrleute ausgebildet.

Der Brand wurde Mitte Oktober wahrscheinlich durch ein illegales Lagerfeuer verursacht. Die Hälfte der gerade bei Touristen beliebten Insel, die seit 1992 zum Weltnaturerbe der Unesco gehört, ist den Flammen bereits zum Opfer gefallen: 80 000 Hektar sind zerstört. In der vergangenen Woche wurde das Feuer wegen einer anhaltenden Hitzewelle an Australiens Ostküste noch einmal größer und stärker.

+++ 7.22 Uhr: Partei von Staatschef Maduro gewinnt Parlamentswahl in Venezuela +++

Die Partei von Staatschef Nicolás Maduro hat die Parlamentswahl in Venezuela gewonnen. Nach Angaben der Wahlbehörde kam sie bei der Abstimmung auf knapp 68 Prozent der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 31 Prozent, nachdem Oppositionsführer Juan Guaidó zum Boykott der Wahl aufgerufen hatte.

+++ 5.44 Uhr: Mehr als 60.000 Koalas mussten unter Buschfeuern in Australien leiden +++

Mehr als 60.000 Koalas sind durch die verheerenden Buschbrände im Sommer 2019/20 in Australien getötet, verletzt, vertrieben oder traumatisiert worden. Das geht aus einem Bericht der Umweltorganisation WWF hervor. Insgesamt wurden durch die Feuer demnach fast drei Milliarden Tiere geschädigt – rund 143 Millionen Säugetiere, 2,46 Milliarden Reptilien, 181 Millionen Vögel und 51 Millionen Frösche. Sie waren zudem Rauchvergiftungen, Hitzestress und Dehydrierung ausgesetzt.

Im Osten und Süden Australiens brannte eine Fläche von rund 19 Millionen Hektar – das entspricht mehr als der Hälfte der Fläche Deutschlands. Der Geschäftsführer von WWF-Australien, Dermot O’Gorman, kündigte an, man arbeite an einem „Regenerationsplan“. Er enthalte eine mutige Vision: Bis 2050 solle die Zahl der Koalas in Ost-Australien verdoppelt werden.

Buschbrände in Australien

Die etwas andere Spürnase: Suchhund Bear ist auf die Rettung verletzter Koalas trainiert

16.03.2020

+++ 5.09 Uhr: Zahl der Toten nach Grubenunglück in China steigt auf 23 +++

Nach dem Grubenunglück im Südwesten Chinas ist die Zahl der Toten auf 23 gestiegen. Nur ein Arbeiter sei nach dem Unglück am Freitag lebend geborgen worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. In der Diaoshuidong-Grube in der Millionenstadt Chongqing war es zu einem Gasleck gekommen, als die Bergarbeiter ihre Ausrüstung abmontierten.

+++ 4.33 Uhr: Niedrigwasser auf dem Rhein – Binnenschiffer können nur Hälfte laden +++

Der niedrige Wasserstand des Rheins belastet die Binnenschifffahrt. Viele Schiffe könnten nicht einmal die Hälfte der üblichen Ladung befördern, sagte Roberto Spranzi, Vorstandsmitglied im Bundesverband der Deutschen Binnenschifffahrt, der Nachrichtenagentur DPA in Duisburg. Das führe zu erheblichen Mehrkosten. So könne ein sogenannter Schubverband mit 5200 Tonnen Tragfähigkeit derzeit teils nur noch 2200 bis 2400 Tonnen transportieren, wenn er den besonders niedrigen Pegel Kaub nahe dem Loreley-Felsen in Rheinland-Pfalz passieren wolle.

+++ 0.19 Uhr: Bericht: Biden hat Kandidaten für Amt des Gesundheitsministers +++

Der gewählte US-Präsident Joe Biden hat sich einem Medienbericht zufolge für einen Kandidaten für das vor allem in der Corona-Pandemie wichtige Amt des Gesundheitsministers entschieden. Er wolle den derzeitigen kalifornischen Generalstaatsanwalt und Justizminister Xavier Becerra nominieren, berichtete die „New York Times“. Becerra war 2017 als erster Latino im Amt des kalifornischen Justizministers vereidigt worden. Zuvor war er 24 Jahre lang Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus. Der 62-Jährige war auch als potenzieller Kandidat für das US-Justizministerium gehandelt worden. Biden hatte versprochen, das vielfältigste Kabinett aller Zeiten zu bilden.

46. Präsident der USA

Die Wahl hat Joe Biden gewonnen – jetzt steht ihm der eigentliche Kampf bevor

08.11.2020

+++ 0.00 Uhr: Trump: Persönlicher Anwalt Giuliani positiv auf Corona getestet +++

Der persönliche Anwalt des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, Rudy Giuliani, ist positiv auf das Coronavirus getestet worden. Das teilte Trump auf Twitter mit.
.@RudyGiuliani, by far the greatest mayor in the history of NYC, and who has been working tirelessly exposing the most corrupt election (by far!) in the history of the USA, has tested positive for the China Virus. Get better soon Rudy, we will carry on!!!— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) December 6, 2020

Der 76-jährige ehemalige Bürgermeister von New York City leitet die rechtlichen Anstrengungen, das Wahlergebnis in den USA zu Gunsten Trumps zu kippen – bislang ohne nennenswerten Erfolg. Es ist der jüngste einer Vielzahl von Corona-Fällen im direkten Umfeld Trumps. Warum es Trump war, der die Öffentlichkeit über die Infektion informierte, blieb zunächst unklar.

wue
DPA
AFP

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