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Die Höhle der Löwen: Das sind die Neuheiten in Staffel acht
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Die Höhle der Löwen
Das sind die Neuheiten in Staffel acht
Am 31. August geht die achte Staffel von „Die Höhle der Löwen“ an den Start. Das sind die wichtigsten Neuerungen in der VOX-Gründershow.
Ab dem 31. August (20:15 Uhr) wird bei VOX wieder gebrüllt: Die erfolgreiche Gründershow „Die Höhle der Löwen“ geht mit der achten Staffel an den Start. Zur Primetime suchen Start-up-Unternehmen erneut nach Geldgebern und buhlen um die Investoren. Neben einem neuen Sendeplatz und einem neuen Löwen im Rudel, gibt es noch weitere Veränderungen.
Neuer Sendeplatz für „Die Höhle der Löwen“
„Die Höhle der Löwen“ flimmert nun statt wie bisher dienstags immer montags über die Bildschirme. Das soll auch bis 2021 so bleiben, erklärte VOX-Geschäftsführer Sascha Schwingel bei einer virtuellen Pressekonferenz, an der auch das Löwenrudel teilnahm.
Das ist das Löwenrudel
Im November 2019 hat Tech-Investor Frank Thelen (44) seinen Ausstieg angekündigt. Sein Nachfolger ist der ehemalige Formel-1-Rennfahrer Nico Rosberg (35). „Ich freue mich sehr darüber, ein Teil von ‚Die Höhle der Löwen‘ zu sein“, sagte er. Der Ex-Rennfahrer sei „sehr stolz, dabei zu sein“.
Rosberg nimmt neben Judith Williams (48), Dagmar Wöhrl (66), Ralf Dümmel (53), Georg Kofler (63), Carsten Maschmeyer (61) und Nils Glagau (44) Platz. Offenbar passt der 35-Jährige auch gut zum Rudel. „Nico hat sich hervorragend eingefügt. Er kennt den Wettkampf und sucht förmlich die Herausforderung. Das liegt in seiner DNA“, bescheinigte ihm Judith Williams. Dem konnte Georg Kofler nur zustimmen: „Nico ist für uns eine echte Bereicherung.“ Rosberg sei „auch hinter den Kameras ein super Typ“, sagte Ralf Dümmel. „Aber mit dem geht es auch rund.“
Schnellers Tempo und hitzige Streitereien
Dank des ehemaligen Spitzensportlers habe sich das Tempo der Show verändert. „Schon in der ersten Folge geht es heiß zur Sache“, versprach Geschäftsführer Sascha Schwingel. „Es ist ein sehr lebendiges Löwen-Rudel.“ Die Zuschauer können sich auf dynamische Investoren freuen. „Das Tempo ist höher geworden“, erklärte auch Carsten Maschmeyer. „Nico ist nicht nur in der Formel 1 der Schnellste.“ Zimperlich geht es in der neuen Staffel nicht zu – die Löwen kämpfen noch härter um die besten Ideen.
Zum dritten Mal sitzt Nils Glagau bei „DHDL“ auf dem Investor-Stuhl. Von seinem Ruf möchte sich der Löwe in der neuen Staffel etwas lösen. Fans der Sendung werfen dem Unternehmer oft vor, kühl und unnahbar zu sein. Die Kommentare scheint sich Glagau ein wenig zu Herzen genommen zu haben. „Ich bin das neue Kühlregal und werde sehr bunt mein Portfolio aufbauen“, verriet der 44-Jährige. Er fühle sich wohler als noch im Vergleich zur ersten Staffel – deshalb habe sich auch seine Ausstrahlung verändert. „Ich hoffe doch, dass meine ganzen Hater in der neuen Staffel einen anderen Nils erleben“, so der Löwe. „Neue Staffel, neues Glück.“
Die Corona-Krise hinterlässt Spuren
Die Dreharbeiten zur neuen Staffel mussten im März aufgrund der Corona-Pandemie für rund drei Wochen unterbrochen werden. „Für alle war es ein emotionales Ringen. Fahren wir zu den Dreharbeiten? Ist es sicher?“, beschrieb Judith Williams die schwierige Situation. „Man will auf der einen Seite sicher zu Hause sein, aber auf der anderen Seite möchte man die Gründer nicht im Stich lassen.“ Am Ende wurden die Dreharbeiten fortgesetzt: „Ein großes Kompliment an Sony Entertainment und das ganze Team. Durch die vielen Masken und Desinfektionsmittel hat man sich sehr wohl gefühlt.“
Durch die strengen Hygiene- und Sicherheitsvorkehrungen gab es natürlich Veränderungen, die auch in der Show sichtbar sind. „Wenn man endlich einen Deal hatte, wollte man immer aufspringen und die Gründer umarmen“, erzählte Dagmar Wöhrl. Doch das sei natürlich nicht erlaubt gewesen. Dennoch sei die Alternative auch „sehr herzlich und entsprechend umgesetzt worden“, verriet Moderator Amiaz Habtu (43) kürzlich im Interview mit spot on news.
Wichtig für die Zuschauer: „Wir hatten Dreharbeiten vor dem Corona-Lockdown und danach“, sagte Ralf Dümmel. „Es wird deshalb Folgen geben, da läuft man nach vorne und rennt die Gründer halb um vor Freude und dann gibt es welche, wo man sitzen bleibt.“ Doch nicht nur für die Löwen war es eine schwierige Situation, auch für die Gründer und Gründerinnen. „Wir hatten einige Gründer, die aus der Schweiz oder Österreich kommen wollten. Leider konnten diese dann nicht anreisen“, so Dagmar Wöhrl.
Lob für die neuen Gründer
Natürlich treten in der achten Staffel neue Start-up-Unternehmer vor die Löwen. „Wir haben echte Innovationen, super Gründer und was mich begeistert hat: Viele Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit, künstliche Intelligenz und Digital total“, erzählte Carsten Maschmeyer. „Die Gründer sind sehr selbstbewusst und verhandlungsstark“, beschrieb der Unternehmer. „Die Gründer werden jedes Jahr besser“, merkte auch Ralf Dümmel an. „Die Präsentationen fand ich dieses Jahr enorm. Wie die ihr Produkt verkauft haben, war sensationell.“
Die Zuschauer erwartet in den neuen Folgen ein bunter Mix an Ideen: Neben Food-Start-ups und Jung-Unternehmern aus den Bereichen Elektromobilität, Verpackungsinitiativen, innovative Baustoffe und Plastikmüllvermeidung, sind auch einige Sport-Start-ups am Start. Ideen aus den Bereichen Tennis, Fußball und Fitness sowie ein spezielles Trainingsprogramm nur für Mütter werden vorgestellt. Sogar eine echte Kuh taucht beim Pitch auf und ein Nagellack hinterlässt fassungslose Gesichter. Zum ersten Mal in der Geschichte von „Die Höhle der Löwen“ erhält ein Unternehmen sogar fünf einzelne Angebote von fünf verschiedenen Löwen.
Nach ihrer Premierenausstrahlung in der Primetime bei VOX sind die einzelnen Folgen auch auf TVNow abrufbar.
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