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Deutschland gegen Portugal: Joachim Löw vertraut der Frankreich-Startelf

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Deutschland gegen Portugal: Joachim Löw vertraut der Frankreich-Startelf

EM 2021
„System ist variabel“ – dieser Aufstellung vertraut Löw gegen Portugal

Nationalspieler Joshua Kimmich spielt natürlich auch gegen Portugal – nur wo, ist noch offen
© Matthias Hangst / Getty Images

Die deutsche Nationalmannschaft trifft im zweiten Gruppenspiel der EM 2021 auf Portugal. Nach der 0:1-Niederlage gegen Frankreich steht das Team von Joachim Löw bereits unter Druck. Löw schickt die Startelf aus dem Frankreich-Spiel auf den Rasen – ob es eine Systemumstellung gibt, ist noch offen.

Über nichts wird vor und nach einem Spiel so leidenschaftlich diskutiert wie über die Aufstellung. Joachim Löw kennt das schon aus seinen Jahren als Bundestrainer. Doch noch nie gab es wohl so viele grundlegende Kontroversen wie aktuell bei der EM 2021. Das 3-4-3-System des DFB-Teams steht in der Kritik und bei Einzelentscheidungen wie zu Bayern-Mittelfeld-Star Joshua Kimmich, der gegen Frankreich mal wieder auf dem rechten Flügel ranmusste, gab es viele Diskussionen.

Gegen Portugal (ab 18 Uhr live) schickt Joachim Löw seine Elf zunächst in unveränderter Aufstellung aufs Feld. „Als Trainer macht man sich viele Gedanken: Aber über rechts ist Kimmich wichtig, er macht dort viel Betrieb“, sagte Löw vor dem Spiel im Interview bei der ARD. „Das System ist variabel, wichtig ist, dass wir genug Leute ins letzte Drittel bringen.“ So sieht die Aufstellung aus: Neuer – Rüdiger, Hummels, Ginter – Gosens, Kimmich, Gündogan, Kroos – Müller, Havertz, Gnabry. Ob es einen Systemwechsel gibt, zeigt sich vermutlich erst zum Anpfiff. Möglich wäre, dass Ginter und Gosens als klassische Außenverteidiger in einer Viererkette agieren und Kimmich mit Gündogan und Kroos ein Dreiermittelfeld bildet. 

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Ballack: „Brauchen andere Aufstellung“

Egal ob ehemalige DFB-Spieler oder kommentierende Pressevertreter: Viele hatten sich im Vorfeld der Partie gegen Portugal eine Umstellung gewünscht. So hatte sich der frühere Kapitän Michael Ballack für eine offensive Ausrichtung der deutschen Nationalmannschaft im zweiten EM-Gruppenspiel ausgesprochen. Er forderte zudem personelle Umstellungen. „Wir brauchen eine Topmentalität. Und ich sage, dass wir eine andere Aufstellung brauchen – dann traue ich dem Team einen Sieg zu“, sagte der 44-Jährige im Interview des „Sportbuzzer“ vor der Partie in München. Bundestrainer Joachim Löw habe verschiedene taktische Varianten im Kopf, sagte Ballack. „Dazu gehört auch das System mit einer Viererkette in der Abwehr und einer offensiven Dreierreihe mit zwei Flügelspielern.“ 

Auch der langjährige Nationalmannschafts-Beobachter und „kicker“-Chefreporter Karlheinz Wild forderte in seiner Kolumne eine Systemumstellung auf Viererkette. Er schrieb: „Das deutsche Team braucht Tempo.“ Er forderte daher einen Einsatz von Leroy Sané oder Timo Werner. Und eine Veränderung im Mittelfeld. Er wünscht sich Joshua Kimmich im Zentrum: „Der Versuch mit Joshua Kimmich rechts blieb nicht mehr als eine Notlösung. Der Sechser des FC Bayern darf wieder Sechser des DFB sein und in der Mitte wirken, als Antreiber und Gestalter, aber – ganz wichtig! – ebenso als defensive Autorität.“
DFB-Team: Musiala nicht im Kader – Portugal ohne Joao Felix

Gegen Portugal nicht im 23 Spieler umfassenden Aufgebot sind Lukas Klostermann (Muskelfaserriss), Jonas Hofmann (Knie) sowie Jamal Musiala. Der 18-jährige Bayern-Profi hatte in der Vorbereitung etliche Einheiten wegen muskulärer Probleme verpasst. Auch gegen Frankreich musste der Offensivspieler bereits auf der Tribüne Platz nehmen.

Portugal muss unterdessen auf Joao Felix verzichten. Er steht nicht im 23er Kader. Die Portugiesen spielen so: Rui Patricio – Nelson Semedo, Pepe, Ruben Dias, Guerreiro – William Carvalho, Danilo Pereira, Bruno Fernandes – Bernardo Silva, Cristiano Ronaldo, Diego Jota.


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